Das WestLB-Gebäude in Dortmund von Harald Deilmann

Mitten in der Dortmunder Innenstadt steht das ehemalige WestLB-Gebäude, das durch abgerundete Fassadenelemente, den gelb getönten Fenstern sowie durch den terrassenartigen Aufbau auffällt – die Formensprache ist in diesem Fall typisch für die von Harald Deilmann errichteten WestLB-Gebäude (es gibt noch weitere WestLB-Gebäude im gleichen Stil, u.a. in Düsseldorf, Münster und Luxemburg).

Die gewaltige Größe des Bauwerks wird deutlich, wenn man sich tatsächlich einmal aufmacht und um das Gebäude herumläuft. Doch ist es nicht nur die Größe, die diesen Komplex besonders macht, sondern seine Formensprache, die direkt der WestLB zugeordnet werden kann – Deilmann baute auch die WestLB-Gebäude in Münster, Düsseldorf und Luxemburg im gleichen 8×8 Meter Grundraster sowie mit wiedererkennbaren Stilelementen. Die Architektur wird so Teil des Corporate Designs.

Mittlerweile existieren weder WestLB noch die Dresdner Bank (die ebenfalls in dem Dortmunder Gebäude ansässig war) und der Komplex in Dortmund wurde nach erfolgtem Denkmalschutz saniert. Problemzonen im Außenbereich wurden umgestaltet. Viele Bereiche im Innern wurden komplett neu geplant, da große Teile der ursprünglichen Innenarchitektur schon verloren waren. Aktuell befinden sich in dem Gebäude ein Ärztezentrum, Abteilungen der Stadt Dortmund und die VHS.

Architekturfotografie von André Schuster.

Das WestLB-Gebäude in Dortmund von Harald Deilmann

Mitten in der Dortmunder Innenstadt steht das ehemalige WestLB-Gebäude, das durch abgerundete Fassadenelemente, den gelb getönten Fenstern sowie durch den terrassenartigen Aufbau auffällt – die Formensprache ist in diesem Fall typisch für die von Harald Deilmann errichteten WestLB-Gebäude (es gibt noch weitere WestLB-Gebäude im gleichen Stil, u.a. in Düsseldorf, Münster und Luxemburg).

Die gewaltige Größe des Bauwerks wird deutlich, wenn man sich tatsächlich einmal aufmacht und um das Gebäude herumläuft. Doch ist es nicht nur die Größe, die diesen Komplex besonders macht, sondern seine Formensprache, die direkt der WestLB zugeordnet werden kann – Deilmann baute auch die WestLB-Gebäude in Münster, Düsseldorf und Luxemburg im gleichen 8×8 Meter Grundraster sowie mit wiedererkennbaren Stilelementen. Die Architektur wird so Teil des Corporate Designs.

Mittlerweile existieren weder WestLB noch die Dresdner Bank (die ebenfalls in dem Dortmunder Gebäude ansässig war) und der Komplex in Dortmund wurde nach erfolgtem Denkmalschutz saniert. Problemzonen im Außenbereich wurden umgestaltet. Viele Bereiche im Innern wurden komplett neu geplant, da große Teile der ursprünglichen Innenarchitektur schon verloren waren. Aktuell befinden sich in dem Gebäude ein Ärztezentrum, Abteilungen der Stadt Dortmund und die VHS.

Architekturfotografie von André Schuster.

Das WestLB-Gebäude in Dortmund von Harald Deilmann

Mitten in der Dortmunder Innenstadt steht das ehemalige WestLB-Gebäude, das durch abgerundete Fassadenelemente, den gelb getönten Fenstern sowie durch den terrassenartigen Aufbau auffällt – die Formensprache ist in diesem Fall typisch für die von Harald Deilmann errichteten WestLB-Gebäude (es gibt noch weitere WestLB-Gebäude im gleichen Stil, u.a. in Düsseldorf, Münster und Luxemburg).

Die gewaltige Größe des Bauwerks wird deutlich, wenn man sich tatsächlich einmal aufmacht und um das Gebäude herumläuft. Doch ist es nicht nur die Größe, die diesen Komplex besonders macht, sondern seine Formensprache, die direkt der WestLB zugeordnet werden kann – Deilmann baute auch die WestLB-Gebäude in Münster, Düsseldorf und Luxemburg im gleichen 8×8 Meter Grundraster sowie mit wiedererkennbaren Stilelementen. Die Architektur wird so Teil des Corporate Designs.

Mittlerweile existieren weder WestLB noch die Dresdner Bank (die ebenfalls in dem Dortmunder Gebäude ansässig war) und der Komplex in Dortmund wurde nach erfolgtem Denkmalschutz saniert. Problemzonen im Außenbereich wurden umgestaltet. Viele Bereiche im Innern wurden komplett neu geplant, da große Teile der ursprünglichen Innenarchitektur schon verloren waren. Aktuell befinden sich in dem Gebäude ein Ärztezentrum, Abteilungen der Stadt Dortmund und die VHS.

Architekturfotografie von André Schuster.