Arne Jacobsen in Castrop-Rauxel

Skandinavische Architektur von Weltruf in Castrop-Rauxel: das Ensemble Stadthalle, Europahalle, Rathaus und Rathausplatz trägt die Handschrift des weltbekannten Architekten und Designers  Arne Jacobsen.

Das Projekt wurde nach dem Tod Jacobsens durch seinen Partner Otto Weitling beendet. Das Gebäudeensemble rund um den Europaplatz zeichnet sich durch eine stringente Formensprache aus, die geprägt ist von klaren Linien und Funktionalismus.

Der Verwaltungskomplex ist ein fast 250 Meter langer, fünfgeschossiger Bau, der durch die verglasten Treppenhäuser in fünf Teile gegliedert wird. Im Innenbereich verbinden lange Flure die einzelnen Büros und Sitzungszimmer. Die beiden Veranstaltungshallen mit ihren auffälligen Dachformen sind multifunktional angelegt. Flexibel wurde auch der Bereich für die Verwaltung gestaltet: hier sind die Wände der Büros  anpassbar. Der Ratssaal – ebenfalls durch ein auffälliges Dach gekennzeichnet – besitzt noch immer in großen Teilen die ursprüngliche Ausstattung inklusive der Wandvertäfelung aus hellem Holz. Der Komplex ist schon heute denkmalgeschützt und wurde 2018 als „Big Beautiful Building“  ausgezeichnet.

Architekturfotografie von André Schuster.

Arne Jacobsen in Castrop-Rauxel

Skandinavische Architektur von Weltruf in Castrop-Rauxel: das Ensemble Stadthalle, Europahalle, Rathaus und Rathausplatz trägt die Handschrift des weltbekannten Architekten und Designers  Arne Jacobsen.

Das Projekt wurde nach dem Tod Jacobsens durch seinen Partner Otto Weitling beendet. Das Gebäudeensemble rund um den Europaplatz zeichnet sich durch eine stringente Formensprache aus, die geprägt ist von klaren Linien und Funktionalismus.

Der Verwaltungskomplex ist ein fast 250 Meter langer, fünfgeschossiger Bau, der durch die verglasten Treppenhäuser in fünf Teile gegliedert wird. Im Innenbereich verbinden lange Flure die einzelnen Büros und Sitzungszimmer. Die beiden Veranstaltungshallen mit ihren auffälligen Dachformen sind multifunktional angelegt. Flexibel wurde auch der Bereich für die Verwaltung gestaltet: hier sind die Wände der Büros  anpassbar. Der Ratssaal – ebenfalls durch ein auffälliges Dach gekennzeichnet – besitzt noch immer in großen Teilen die ursprüngliche Ausstattung inklusive der Wandvertäfelung aus hellem Holz. Der Komplex ist schon heute denkmalgeschützt und wurde 2018 als „Big Beautiful Building“  ausgezeichnet.

Architekturfotografie von André Schuster.