Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Seit der Eröffnung der Spielstätte 1965 ist das Ruhrfestspielhaus Austragungsort der europaweit renommierten Ruhrfestspiele.
Eigens als Spielstätte für die Ruhrfestspiele errichtet, konnten 1965 die 19. Ruhrfestspiele erstmals im neuen Theatergebäude stattfinden. Die beiden Architekten Felix Ganteführer und Fritz Hannes aus Recklinghausen setzten sich mit ihren Plänen im zuvor initiierten Architektenwettbewerb durch. 1996-1998 erfolgte ein Umbau zu einem flexibler nutzbaren Kongress- und Tagungszentrum, der 2001 mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet wurde. Trotz des Umbaus blieb natürlich die Möglichkeit, Theater- und Konzertaufführungen durchzuführen, erhalten.
Architekturfotografie von André Schuster.
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Seit der Eröffnung der Spielstätte 1965 ist das Ruhrfestspielhaus Austragungsort der europaweit renommierten Ruhrfestspiele.
Eigens als Spielstätte für die Ruhrfestspiele errichtet, konnten 1965 die 19. Ruhrfestspiele erstmals im neuen Theatergebäude stattfinden. Die beiden Architekten Felix Ganteführer und Fritz Hannes aus Recklinghausen setzten sich mit ihren Plänen im zuvor initiierten Architektenwettbewerb durch. 1996-1998 erfolgte ein Umbau zu einem flexibler nutzbaren Kongress- und Tagungszentrum, der 2001 mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet wurde. Trotz des Umbaus blieb natürlich die Möglichkeit, Theater- und Konzertaufführungen durchzuführen, erhalten.
Architekturfotografie von André Schuster.
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Seit der Eröffnung der Spielstätte 1965 ist das Ruhrfestspielhaus Austragungsort der europaweit renommierten Ruhrfestspiele.
Eigens als Spielstätte für die Ruhrfestspiele errichtet, konnten 1965 die 19. Ruhrfestspiele erstmals im neuen Theatergebäude stattfinden. Die beiden Architekten Felix Ganteführer und Fritz Hannes aus Recklinghausen setzten sich mit ihren Plänen im zuvor initiierten Architektenwettbewerb durch. 1996-1998 erfolgte ein Umbau zu einem flexibler nutzbaren Kongress- und Tagungszentrum, der 2001 mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet wurde. Trotz des Umbaus blieb natürlich die Möglichkeit, Theater- und Konzertaufführungen durchzuführen, erhalten.