Riviera im Revier

Der Rhein-Herne-Kanal verbindet auf einer Länge von ca. 45 Kilometern die Städte zw. Duisburg und Datteln über den Wasserweg. Angelegt für die industrielle Schifffahrt zu Zeiten der Montanindustrie, entwickelte sich der Kanal schnell zu einem Freizeitziel, der sog. “Kumpelriviera”.

Vor allem in den Sommermonaten nutzen viele Menschen den Uferbereich des Kanals. Und auch, wenn das Baden im Kanal offiziell verboten ist, wird es mangels Auflistung im Bußgeldkatalog zwangsweise geduldet. Aus gesundheitlichen Gründen wäre es jedoch besser, darauf zu verzichten: neben der nicht sonderlich guten Wasserqualität gibt es immer wieder tödliche Badeunfälle. An einem Wochenende im Sommer habe ich am Ufer des Kanals zw. Castrop-Rauxel und Herne die vorrangig jugendlichen Kanalbesucher portraitiert.

Portraitfotografie von André Schuster

Riviera im Revier

Der Rhein-Herne-Kanal verbindet auf einer Länge von ca. 45 Kilometern die Städte zw. Duisburg und Datteln über den Wasserweg. Angelegt für die industrielle Schifffahrt zu Zeiten der Montanindustrie, entwickelte sich der Kanal schnell zu einem Freizeitziel, der sog. “Kumpelriviera”.

Vor allem in den Sommermonaten nutzen viele Menschen den Uferbereich des Kanals. Und auch, wenn das Baden im Kanal offiziell verboten ist, wird es mangels Auflistung im Bußgeldkatalog zwangsweise geduldet. Aus gesundheitlichen Gründen wäre es jedoch besser, darauf zu verzichten: neben der nicht sonderlich guten Wasserqualität gibt es immer wieder tödliche Badeunfälle. An einem Wochenende im Sommer habe ich am Ufer des Kanals zw. Castrop-Rauxel und Herne die vorrangig jugendlichen Kanalbesucher portraitiert.

Portraitfotografie von André Schuster

Riviera im Revier

Der Rhein-Herne-Kanal verbindet auf einer Länge von ca. 45 Kilometern die Städte zw. Duisburg und Datteln über den Wasserweg. Angelegt für die industrielle Schifffahrt zu Zeiten der Montanindustrie, entwickelte sich der Kanal schnell zu einem Freizeitziel, der sog. “Kumpelriviera”.

Vor allem in den Sommermonaten nutzen viele Menschen den Uferbereich des Kanals. Und auch, wenn das Baden im Kanal offiziell verboten ist, wird es mangels Auflistung im Bußgeldkatalog zwangsweise geduldet. Aus gesundheitlichen Gründen wäre es jedoch besser, darauf zu verzichten: neben der nicht sonderlich guten Wasserqualität gibt es immer wieder tödliche Badeunfälle. An einem Wochenende im Sommer habe ich am Ufer des Kanals zw. Castrop-Rauxel und Herne die vorrangig jugendlichen Kanalbesucher portraitiert.

Portraitfotografie von André Schuster