SANAA-Gebäude, Zollverein Essen
Das SANAA-Gebäude auf dem Gelände Welterbe Zollverein gilt seit seiner Errichtung 2006 als ein architektonisches Meisterwerk mit innovativem Energiekonzept, das die SANAA-Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa als eine ihrer bedeutendsten Bauten betrachten. Im Kulturhauptstadtjahr 2010 erhielten beide u. a. für dieses Gebäude den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten.
Das Gebäude besitzt eine Grundfläche von 35×35 Metern und ist 34 Meter hoch, beherbergt vier Etagen sowie eine Dachterrasse. Auffällig sind die unregelmäßig und in unterschiedlichen Größen angelegten 132 Fenster, die von außen kaum Rückschlüsse auf die einzelnen Etagen des Gebäudes zulassen. Im Innenbereich ist der Fast-Kubus durch Minimalismus, Transparenz und Weitläufigkeit geprägt und bietet größtenteils keine Raumstruktur.
Das Gebäude befindet sich im Besitz der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW-Urban und wird seit 2010 durch die Folkwang Universität der Künste genutzt.
Architekturfotografie von André Schuster
SANAA-Gebäude, Zollverein Essen
Das SANAA-Gebäude auf dem Gelände Welterbe Zollverein gilt seit seiner Errichtung 2006 als ein architektonisches Meisterwerk mit innovativem Energiekonzept, das die SANAA-Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa als eine ihrer bedeutendsten Bauten betrachten. Im Kulturhauptstadtjahr 2010 erhielten beide u. a. für dieses Gebäude den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten.
Das Gebäude besitzt eine Grundfläche von 35×35 Metern und ist 34 Meter hoch, beherbergt vier Etagen sowie eine Dachterrasse. Auffällig sind die unregelmäßig und in unterschiedlichen Größen angelegten 132 Fenster, die von außen kaum Rückschlüsse auf die einzelnen Etagen des Gebäudes zulassen. Im Innenbereich ist der Fast-Kubus durch Minimalismus, Transparenz und Weitläufigkeit geprägt und bietet größtenteils keine Raumstruktur.
Das Gebäude befindet sich im Besitz der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW-Urban und wird seit 2010 durch die Folkwang Universität der Künste genutzt.
Architekturfotografie von André Schuster
SANAA-Gebäude, Zollverein Essen
Das SANAA-Gebäude auf dem Gelände Welterbe Zollverein gilt seit seiner Errichtung 2006 als ein architektonisches Meisterwerk mit innovativem Energiekonzept, das die SANAA-Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa als eine ihrer bedeutendsten Bauten betrachten. Im Kulturhauptstadtjahr 2010 erhielten beide u. a. für dieses Gebäude den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten.
Das Gebäude besitzt eine Grundfläche von 35×35 Metern und ist 34 Meter hoch, beherbergt vier Etagen sowie eine Dachterrasse. Auffällig sind die unregelmäßig und in unterschiedlichen Größen angelegten 132 Fenster, die von außen kaum Rückschlüsse auf die einzelnen Etagen des Gebäudes zulassen. Im Innenbereich ist der Fast-Kubus durch Minimalismus, Transparenz und Weitläufigkeit geprägt und bietet größtenteils keine Raumstruktur.
Das Gebäude befindet sich im Besitz der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW-Urban und wird seit 2010 durch die Folkwang Universität der Künste genutzt.