Die Margarethenhöhe, Essen

Auf der Essener Margarethenhöhe fotografiere ich regelmäßig im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung, u.a. für das Mietermagazin. So entstehen immer neue Fotoserien, die den Mikrokosmos Margarethenhöhe dokumentieren.

Die Siedlung Margarethenhöhe in Essen gilt als ein herausragendes Beispiel einer Gartenstadt. Gestiftet wurde die Siedlung von Margarethe Krupp anläßlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha, geplant und erbaut von 1906 bis 1938 von dem Architekten Georg Metzendorf. 1911 zogen die ersten Mieter ein. Verwaltet wird die Siedlung sowie die in den Jahren 1962-1980 erbaute Neue Margarethenhöhe von der Margarethe Krupp Stiftung.

Architekturfotografie und Portraitfotografie von André Schuster.

Die Margarethenhöhe, Essen

Auf der Essener Margarethenhöhe fotografiere ich regelmäßig im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung, u.a. für das Mietermagazin. So entstehen immer neue Fotoserien, die den Mikrokosmos Margarethenhöhe dokumentieren.

Die Siedlung Margarethenhöhe in Essen gilt als ein herausragendes Beispiel einer Gartenstadt. Gestiftet wurde die Siedlung von Margarethe Krupp anläßlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha, geplant und erbaut von 1906 bis 1938 von dem Architekten Georg Metzendorf. 1911 zogen die ersten Mieter ein. Verwaltet wird die Siedlung sowie die in den Jahren 1962-1980 erbaute Neue Margarethenhöhe von der Margarethe Krupp Stiftung.

Architekturfotografie und Portraitfotografie von André Schuster.

Die Margarethenhöhe, Essen

Auf der Essener Margarethenhöhe fotografiere ich regelmäßig im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung, u.a. für das Mietermagazin. So entstehen immer neue Fotoserien, die den Mikrokosmos Margarethenhöhe dokumentieren.

Die Siedlung Margarethenhöhe in Essen gilt als ein herausragendes Beispiel einer Gartenstadt. Gestiftet wurde die Siedlung von Margarethe Krupp anläßlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha, geplant und erbaut von 1906 bis 1938 von dem Architekten Georg Metzendorf. 1911 zogen die ersten Mieter ein. Verwaltet wird die Siedlung sowie die in den Jahren 1962-1980 erbaute Neue Margarethenhöhe von der Margarethe Krupp Stiftung.

Architekturfotografie und Portraitfotografie von André Schuster.

Mein Revier – Die Gärten der Margarethenhöhe

Im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung in Essen portraitierte ich Menschen und Gärten auf der von der Stiftung verwalteten Margarethenhöhe in ihren Gärten.

Portraitfotografie von André Schuster

Mein Revier – Die Gärten der Margarethenhöhe

Im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung in Essen portraitierte ich Menschen und Gärten auf der von der Stiftung verwalteten Margarethenhöhe in ihren Gärten.

Portraitfotografie von André Schuster

Mein Revier – Die Gärten der Margarethenhöhe

Im Auftrag der Margarethe Krupp Stiftung in Essen portraitierte ich Menschen und Gärten auf der von der Stiftung verwalteten Margarethenhöhe in ihren Gärten.

Portraitfotografie von André Schuster

Die Haustüren der Margarethenhöhe

Spiel‘ mal wieder: ein Memo-Spiel über die historischen Türblätter auf der Margarethenhöhe.

Die Essener Margarethenhöhe ist seit dem ersten Bauabschnitt im Jahr 1911 eine Vorzeigesiedlung. Damals definierte die Margarethenhöhe eine neue Qualität des Wohnens für die einfache Bevölkerung, u.a. mit fließendem Wasser, einer Kanalisation sowie einem voll ausgestattetem Badezimmer inkl. Badewanne. Der Architekt der Siedlung, Georg Metzendorf, plante die Häuser bis in’s kleinste Detail, um die bis dato typische Monotonie der Arbeitersiedlungen zu vermeiden. Dazu gehörten u.a. auch die Haustüren, die sich immer wieder durch offensichtliche und weniger offensichtliche Details unterscheiden, so dass keine Tür einer anderen zu gleichen scheint. Trotzdem sind die Türen durch einheitliche Gestaltungselemente als zusammengehörige Einheit zu erkennen. Viele der damaligen Türen sind verloren und durch Repliken ersetzt, doch einige „echte“ Türblätter gibt es auch heute noch. Im Auftrag der Margarethe Krupp-Stiftung fotografierte ich einen Großteil der historischen Haustüren. Aus dem Bildmaterial wurde im Anschluß ein Memo-Spiel produziert.

Architekturfotografie von André Schuster

Die Haustüren der Margarethenhöhe

Spiel‘ mal wieder: ein Memo-Spiel über die historischen Türblätter auf der Margarethenhöhe.

Die Essener Margarethenhöhe ist seit dem ersten Bauabschnitt im Jahr 1911 eine Vorzeigesiedlung. Damals definierte die Margarethenhöhe eine neue Qualität des Wohnens für die einfache Bevölkerung, u.a. mit fließendem Wasser, einer Kanalisation sowie einem voll ausgestattetem Badezimmer inkl. Badewanne. Der Architekt der Siedlung, Georg Metzendorf, plante die Häuser bis in’s kleinste Detail, um die bis dato typische Monotonie der Arbeitersiedlungen zu vermeiden. Dazu gehörten u.a. auch die Haustüren, die sich immer wieder durch offensichtliche und weniger offensichtliche Details unterscheiden, so dass keine Tür einer anderen zu gleichen scheint. Trotzdem sind die Türen durch einheitliche Gestaltungselemente als zusammengehörige Einheit zu erkennen. Viele der damaligen Türen sind verloren und durch Repliken ersetzt, doch einige „echte“ Türblätter gibt es auch heute noch. Im Auftrag der Margarethe Krupp-Stiftung fotografierte ich einen Großteil der historischen Haustüren. Aus dem Bildmaterial wurde im Anschluß ein Memo-Spiel produziert.

Architekturfotografie von André Schuster

Die Haustüren der Margarethenhöhe

Spiel‘ mal wieder: ein Memo-Spiel über die historischen Türblätter auf der Margarethenhöhe.

Die Essener Margarethenhöhe ist seit dem ersten Bauabschnitt im Jahr 1911 eine Vorzeigesiedlung. Damals definierte die Margarethenhöhe eine neue Qualität des Wohnens für die einfache Bevölkerung, u.a. mit fließendem Wasser, einer Kanalisation sowie einem voll ausgestattetem Badezimmer inkl. Badewanne. Der Architekt der Siedlung, Georg Metzendorf, plante die Häuser bis in’s kleinste Detail, um die bis dato typische Monotonie der Arbeitersiedlungen zu vermeiden. Dazu gehörten u.a. auch die Haustüren, die sich immer wieder durch offensichtliche und weniger offensichtliche Details unterscheiden, so dass keine Tür einer anderen zu gleichen scheint. Trotzdem sind die Türen durch einheitliche Gestaltungselemente als zusammengehörige Einheit zu erkennen. Viele der damaligen Türen sind verloren und durch Repliken ersetzt, doch einige „echte“ Türblätter gibt es auch heute noch. Im Auftrag der Margarethe Krupp-Stiftung fotografierte ich einen Großteil der historischen Haustüren. Aus dem Bildmaterial wurde im Anschluß ein Memo-Spiel produziert.

Architekturfotografie von André Schuster